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Steinteppich
- Langlebigkeit
- einer robusten Beschaffenheit
- Pflegeleichtigkeit
- einem unverwechselbaren Design
- einer fugenlosen Optik
- der Kombinationsmöglichkeit mit einer Fußbodenheizung
- einer geringen Geräuschentwicklung
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Der Boden spricht alle fünf Sinne an, die Sie besitzen. Sie können ihn über die Haptik, das Aussehen, über den Geruch und auch über die Lautstärke wahrnehmen. Durch diese verschiedenen Wahrnehmungen ist der Steinteppich für das Ambiente eines Raumes entscheidend. Beeinflusst wird die Wahl des Bodenbelags durch die Optik, den jeweiligen Raum und die Vorteile der einzelnen Beläge. Steinteppich befindet sich seit Jahren auf dem Vormarsch. Verlegbar im Innen- und Außenbereich ist er einer der langlebigsten Bodenbeläge überhaupt. Steinteppich setzt sich aus tausenden kleinen Marmor- oder Quarzkieseln zusammen. Sie sind nur wenige Millimeter groß und werden durch den Einsatz von einem Bindemittel zu einer zähflüssigen Masse gemischt. Diese Masse kann anschließend sehr einfach auf sämtlichen Untergründen aufgetragen werden.
Ein Vorteil des Steinteppichs ist die Fußbodenheizungseignung. Demnach kann er auch dort verlegt werden, wo eine Fußbodenheizung integriert wird.
Möchten Sie den Steinteppich bei einer Fußbodenheizung verlegen, können Sie sich entspannt zurücklehnen. Die Harze, die für den Bodenbelag verwendet werden, sind gegenüber Temperaturen sehr resistent. So halten sie Temperaturen von bis zu 60 Grad Celsius problemlos stand. Im Vergleich zu anderen Bodenbelägen erwärmt sich der Steinteppich deutlich schneller. Grund ist seine Struktur. So muss die Fußbodenheizung nicht erst eine dicke Fliese erwärmen. Die kleinen Kiesel nehmen die Wärme sehr schnell auf. Trotz des Bindemittels sind zwischen den Millionen von Steinen kleine Luftpolster vorhanden, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Sie werden von der Fußbodenheizung direkt erwärmt. Durch die Poren kann die Wärme zudem optimal den Bodenbelag passieren, sodass sie schnell an den Raum abgegeben wird.
Der Steinteppich hat zudem keine vollkommen glatte Oberfläche. Auch dies kommt Ihnen bei der Fußwärme zu Gute. Gerade einmal etwa 20 Prozent der Fußsohle kommen beim Laufen über den Bodenbelag damit auch tatsächlich in Berührung. Der restliche Teil der Fußsohle wird von der warmen Raumtemperatur umgeben. Dadurch entsteht das Gefühl, dass der Steinteppich deutlich wärmer ist als ein Fliesenboden.
Unser Team wird sich schnellstens um Ihr Anliegen kümmern, sodass wir Sie innerhalb weniger Tage mit einem individuellen Angebot versorgen können.
Soll ein neuer Bodenbelag verlegt werden, kommt es natürlich auch immer auf den Untergrund an, der in dem jeweiligen Raum vorhanden ist. Der Steinteppich bietet den Vorteil, dass Sie ihn auf beinahe jedem Untergrund verlegen können. Er eignet sich für:
Möchten Sie den Steinteppich beispielsweise in einem älteren Haus auf einem Holzboden verarbeiten, ist es ratsam, dieses zunächst mit OSB-Platten zu bestücken. Durch die Verlegung mit Nut und Feder bekommt der Holzboden mehr Stabilität und eignet sich dadurch bestens für die Verlegung eines Steinteppichs. Nach Verlegen der OSB-Platten müssen Sie vor der Verarbeitung des Steinteppichs die Grundierung auftragen.
Auch bei der Verlegung des Steinteppichs auf Fliesen sind einige Vorarbeiten durchzuführen. So müssen eventuell lose Fliesen zunächst neu verklebt werden oder Sie entscheiden sich dazu, diese zu entfernen. Noch bevor die Grundierung aufgetragen wird, müssen sie die Fliesen gründlich von Fett befreien. Eine Alternative ist der Einsatz von Sandstrahlen. Anschließend wird auf den Fliesen ein besonderer Primer aufgebracht. Das gleiche Vorgehen ist auf Natursteinböden erforderlich.
Bei Beton und Estrich müssen Sie für den Steinteppich eine Grundierung auftragen. In Beton und Estrich ist Zement vorhanden. Dieser hat eine poröse Struktur. Diese poröse Struktur sorgt dafür, dass das verarbeitete Bindemittel in den Untergrund des Bodens absickert. Um dies zu vermeiden, muss der Untergrund grundiert werden.
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